Was ist eine spezielle Drucktechnik?

Spezielles Druckverfahren. Es gibt mehrere Arten von speziellen Druckverfahren. Kennen Sie die Art und die tatsächliche Wirkung des Verfahrens genau, und wenden Sie das spezielle Druckverfahren besser an. Bronzieren – Folienprägen. Beim Heißprägen wird elektrochemisch Aluminiumfolie bei einer bestimmten Temperatur und einem bestimmten Druck auf ein Substrat heißgeprägt, allgemein bekannt als „Heißprägen“ oder „Heißsilbern“. Der metallische Glanz des Heißprägens hat eine starke dekorative Wirkung und eine starke visuelle Wirkung. Je nach den verschiedenen Substratmaterialien kann es in Papierbronzen, Stoffbronzen, Lederbronzen und Kunststoffbronzen unterteilt werden. Je nach den verschiedenen Bronziervorlagen und Verarbeitungstechniken gibt es Heißprägen, Kaltprägen, Einschichtbronzen, Mehrfachbronzen und dreidimensionales Bronzieren.

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Beflockung im Folienverfahren: Beflockung ist das Aufbringen spezieller Fasern auf ein Substrat. Als Trägermaterialien eignen sich Papier, Leder, Keramik, Metalle, Kunststoffe usw. Die Farben der zu beflockenden Fasern sind in verschiedenen Farben außer Gold und Silber erhältlich.

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Partielle UV-UV-Beschichtung. Lokales UV ist die Abkürzung für „lokale UV-Glasur“. Dabei wird nach dem Drucken eines lokalen Lacks mit ultraviolettem Licht ausgehärtet, um einen lokalen Aufhellungseffekt zu erzielen. Durch diesen Vorgang weist das Druckprodukt lokal eine hohe Helligkeit, Transparenz und Verschleißfestigkeit auf. Die Oberfläche des Druckprodukts, das teilweise mit UV-Licht behandelt wurde, wirkt strukturierter und dreidimensionaler, wodurch der visuelle Effekt des lokalen hellen Lichts hervorgehoben wird.

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Konkav und konvexKONKAV-KONVEX
Konkav-konvex ist eine spezielle Prozesstechnologie für die Oberflächenveredelung von Drucksachen. Sie eignet sich für Yin- (konkave) und Yang- (konvexe) Formen und übt mechanisch Druck aus, der die Elastizitätsgrenze des Druckmaterials überschreitet, um die Oberfläche des Drucks künstlerisch zu bearbeiten. Der Prozess, bei dem Druck von der Rückseite des Papiers ausgeübt wird, um die Oberfläche anzuschwellen, wird allgemein als „Prägen“ bezeichnet. Der Prozess, bei dem Druck von der Vorderseite des Papiers ausgeübt wird, um die Oberfläche konkav zu machen, wird als „Prägen“ bezeichnet und ist eine gängige Technik in der Nachbearbeitung bedruckter Oberflächen.

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Filmmulchen: Laminieren, auch als Kleben bekannt, ist der Prozess des Erhitzens, Unterdrucksetzens und Abkühlens der mit einem Klebstoff beschichteten Kunststofffolie und des papierbasierten Druckerzeugnisses, um die Oberfläche des Druckerzeugnisses mit einer Schicht aus transparenter Kunststofffolie zu bedecken und so eine integrierte Papier-Kunststoff-Weiterverarbeitungstechnologie zu bilden. Der Laminierprozess bietet einen hohen Schutz, schützt die Druckfarbe vor Kratzern und verbessert die Robustheit des Druckerzeugnisses. Außerdem weist er eine helle Oberfläche und eine starke Leistung auf, die hauptsächlich für Produktdrucke verwendet wird.

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Prägen: Beim Prägen im Druckprozess wird grundsätzlich eine Prägemaschine eingesetzt, um eine bestimmte Strukturwalze auszuwählen und zu verarbeiten. Das ist umweltfreundlich, bequem, schnell und kostengünstig. Beim Prägen werden auf der Oberfläche des Materials unterschiedliche Muster oder Strukturen in unterschiedlichen Farbtönen erzeugt, die ein klares Strukturgefühl vermitteln und dem Material einen deutlich anderen Leistungseffekt verleihen. Beim Prägen unterscheidet man zwischen Voll- und Teilprägung sowie doppelseitiger und einseitiger Prägung.

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GLASURVERFAHREN: Der wichtigste Zweck der Glasur besteht darin, dem Verpackungsdruck einen Mehrwert zu verleihen, da die Oberfläche des polierten Drucks einen hellen Glanz und ein dreidimensionales Aussehen verleiht. Die Textur ist feiner und es fällt leichter, in der schillernden Warenpräsentation zum Blickfang zu werden. Sie kann zu verschiedenen Anlässen verwendet werden, behält die Textur des Papiers bei, kann auch teilweise beschichtet werden, um die Qualität des Drucks hervorzuheben, und wird sehr häufig verwendet.

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Stanztechnik: Beim Stanzvorgang werden Stanzmesser und Crimpmesser in derselben Schablone kombiniert, um die Form des Materials zu bearbeiten. In der täglichen Produktion wird dies üblicherweise als Stanzen oder Formen bezeichnet. Es kann als separater Prozess ausgeführt oder die beiden Prozesse können zu einem Prozess auf derselben Maschine kombiniert werden. Die Stanzversion ist sowohl mit Stahlmessern als auch mit Stahldrähten ausgestattet, die sich nicht gegenseitig behindern.

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3D-Gitter 3D-GITTERTECHNOLOGIE Unter 3D-Gitterverfahren versteht man üblicherweise den dreidimensionalen Gitterdruck. Dabei wird ein Prinzip verwendet, das die räumlichen Unterschiede simuliert, die durch den Abstand des menschlichen Auges erzeugt werden können, und Pixel in unterschiedlichen Winkeln und Ebenen im lichtempfindlichen Material aufzeichnet. Mithilfe der Gittermaterialzusammensetzung werden dann der dreidimensionale Effekt und sogar virtuelle Realität auf dem zweidimensionalen flachen Bild dargestellt. Auf diese Weise können die Menschen den wunderbaren Spaß dreidimensionaler Bilder klar und präzise spüren, ohne dass sie dazu Hilfsmittel benötigen und sie direkt mit ihren Augen betrachten.

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