Überprüfen Sie immer die Angaben Ihres Versandkartonlieferanten. Vertrauen Sie nicht gleich auf Aussagen zur Nachhaltigkeit. Viele Unternehmen werben mit Aussagen wie „umweltfreundlich“ oder „grün“. Oftmals liefern sie dafür keine Beweise.
Fordern Sie Zertifizierungen von anderen Gruppen an. Fordern Sie Audits der Lieferkette an. Fordern Sie messbare Updates an.
Glauben Sie nicht an Naturbilder oder eingängige Slogans. Sorgen Sie für Beweise.
Fordern Sie aussagekräftige Unterlagen und Lebenszyklusanalysen an. So erkennen Sie, was wahr ist.
Verwenden Sie diese Checkliste, um Ihre Marke zu schützen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Verpackung Ihren Anforderungen entspricht.
Die wichtigsten Erkenntnisse
Bitten Sie Ihren Versandkartonlieferanten immer um Nachweise. Dies können Zertifizierungen oder aktuelle Berichte sein. Diese belegen, dass die Nachhaltigkeitsversprechen der jeweiligen Person zutreffen.
Prüfen Sie, ob die Verpackungsmaterialien recycelt sind. Achten Sie auch darauf, ob erneuerbare Energien verwendet werden. So treffen Sie umweltfreundliche Entscheidungen.
Achten Sie auf vertrauenswürdige Zertifizierungen von Drittanbietern. Beispiele sind FSC, SFI, PEFC und APR. Diese helfen Ihnen, Greenwashing zu vermeiden. Sie stärken außerdem das Vertrauen Ihrer Kunden.
Fordern Sie von Ihrem Lieferanten eine Lebenszyklusanalyse (LCA) an. Stellen Sie sicher, dass diese von einer unabhängigen Gruppe geprüft wurde. So erfahren Sie die gesamten Umweltauswirkungen Ihrer Verpackung.
Fragen Sie nach dem Produktionsprozess des Lieferanten. Informieren Sie sich über Energieverbrauch, Abfallmanagement und Umweltschutzmaßnahmen.
Wählen Sie Lieferanten, die umweltfreundliche Tinten verwenden. Tinten auf Soja- oder Wasserbasis sind eine gute Wahl. Diese Tinten reduzieren schädliche Emissionen und erleichtern außerdem das Recycling.
Denken Sie an Ihre Transportpraktiken. Fragen Sie nach Versandemissionen und lokaler Beschaffung. Dies kann dazu beitragen, den CO2-Fußabdruck Ihrer Verpackung zu verringern.
Fragen Sie nach Lösungen für das Ende der Lebensdauer und nach Wiederverwendbarkeit. Prüfen Sie auch die Verantwortung in der Lieferkette. So stellen Sie sicher, dass Ihre Verpackung eine Kreislaufwirtschaft und faire Arbeitsbedingungen unterstützt.
1. Verwendete Materialien
Wenn Sie ein Lieferant von VersandkartonsFragen Sie nach den verwendeten Materialien. Durch gezielte Fragen erfahren Sie, welche Auswirkungen die Verpackung auf die Umwelt hat. So stellen Sie sicher, dass Ihre Marke nachhaltige Entscheidungen unterstützt.
Recycelter Inhalt
Fragen Sie Ihren Lieferanten, wie viel Recyclingmaterial seine Versandkartons enthalten. Einige Top-Lieferanten verwenden Versandkartons aus reinem Recyclingmaterial. Papierversandkartons können bis zu 97 % aus recyceltem Material bestehen. Plastikversandkartons bestehen oft vollständig aus Recyclingmaterial, wobei die Hälfte davon aus recyceltem Material stammt. In Kanada bestehen Wellpappkartons üblicherweise zu etwa 77 % aus Recyclingmaterial. In den USA bestehen die meisten Wellpappversandkartons zu mindestens 35 % aus Recyclingmaterial. Manche Anbieter bieten bis zu 90 %. Diese Zahlen zeigen, wie sich der Recyclinganteil je nach Lieferant und Standort ändert. Sie sollten mit mindestens 35 % rechnen und versuchen, Optionen nahe 100 % zu finden.
Post-Consumer-Abfälle
Post-Consumer-Abfälle sind Materialien, die von Menschen verwendet und recycelt wurden. Fragen Sie Ihren Lieferanten nach dem genauen Anteil an recyceltem Post-Consumer-Material. Mehr Post-Consumer-Material bedeutet weniger Bedarf an neuen Ressourcen. Es zeigt auch, dass die Wiederverwendung von Materialien stärker gefördert wird. Beispielsweise bestehen manche Papierversandtaschen zu bis zu 97 % aus recyceltem Post-Consumer-Material. Poly-Versandtaschen können zu etwa 50 % aus Post-Consumer-Material bestehen. Diese Zahlen zeigen, dass weniger Müll auf Deponien landet und der Natur weniger Ressourcen entzogen werden.
Tipp: Fragen Sie immer nach Details zum Recyclinganteil. Dazu gehören auch die Anteile von Post-Consumer- und Post-Industrial-Materialien. So können Sie Anbieter vergleichen und den besten Anbieter für den Planeten auswählen.
Erneuerbare Energien
Fragen Sie nach erneuerbaren Materialien in Versandkartons. Erneuerbare Materialien stammen aus nachwachsenden Rohstoffen wie Wäldern oder landwirtschaftlichen Abfällen. Einige Anbieter verwenden Papier aus zertifizierten Wäldern. Das bedeutet, dass Bäume verantwortungsvoll gefällt werden und die Wälder gesund bleiben. Kompostierbare Versandkartons gibt es zwar, sind aber nicht weit verbreitet. Das liegt daran, dass die Kompostierung schwierig sein kann und manchmal falsche Materialien verwendet werden. Biologisch abbaubare Materialien sind selten und werden in Versandkartons kaum verwendet. Wählen Sie Anbieter, die erneuerbare Materialien verwenden und dies nachweisen.
Fragen Sie nach Materialangaben und Details zur Herkunft der Produkte. Gute Lieferanten legen Stücklisten, Zertifizierungen und Öko-Berichte vor. Diese Dokumente belegen ihre Angaben und zeigen, dass ihre Lieferkette transparent ist. Konformitätserklärungen zeigen, dass sie bei der Beschaffung ehrlich sind. Lieferanten unterstützen Marken außerdem dabei, Verpackungsvorschriften und Nachhaltigkeitsgesetze einzuhalten.
Hinweis: Dokumente sind sehr wichtig. Fragen Sie Ihren Lieferanten nach aktuellen Zertifikaten und klaren Herkunftsnachweisen, bevor Sie sich entscheiden.
2. Zertifizierungen Ihres Versandkarton-Lieferanten
Wenn Sie sichergehen möchten, dass Ihre Verpackung wirklich nachhaltig ist, achten Sie auf vertrauenswürdige Zertifizierungen. Diese werden von anderen Organisationen vergeben, nicht von Ihrem Lieferanten. Sie helfen Ihnen zu erkennen, ob Ihr Versandkartonlieferant tatsächliche Umweltziele erfüllt. Zertifizierungen verhindern außerdem Greenwashing und stärken das Vertrauen Ihrer Kunden in Ihre Entscheidungen.
FSC und andere Standards
Bitten Sie Ihren Versandkartonlieferanten immer um den Nachweis von Zertifizierungen durch Dritte. Die bekanntesten Zertifizierungen für Versandkartons sind:
FSC (Forest Stewardship Council)
SFI (Initiative für nachhaltige Forstwirtschaft)
PEFC (Programm zur Anerkennung von Forstzertifizierungen)
Diese Zertifizierungen bedeuten, dass die Materialien in Ihren Versandkartons aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern stammen. International Paper legt Wert auf Natur, Mensch und Wirtschaft. International Paper verwendet beispielsweise FSC-, SFI- und PEFC-zertifizierte Fasern. Im Jahr 2021 stammten 32 % der Fasern aus diesen vertrauenswürdigen Quellen. FSC ist für seine strengen Regeln und wissenschaftlich fundierten Entscheidungen bekannt. Auch SFI und PEFC sind wichtig. SFI konzentriert sich stärker auf die Bedürfnisse der Branche. PEFC unterstützt nationale Standards.
Tipp: Achten Sie auf FSC, SFI und PEFC, wenn Sie nachweisen möchten, dass Ihre Verpackung nachhaltig ist.
Hier ist eine Tabelle, die Ihnen beim Vergleich der Hauptfunktionen hilft:
Wenn Sie individuelle Versandkartoneinlagen oder Versandkartons für Ihre Marke bestellen, fragen Sie immer nach diesen Zertifizierungen. Sie helfen Ihnen, die Wünsche Ihrer Kunden zu erfüllen und Ihr Marketing zu unterstützen.
Verband der Kunststoffrecycler
Wenn Ihre Verpackung aus Kunststoff besteht, fragen Sie nach der Zertifizierung der Association of Plastic Recyclers (APR). Die APR legt Regeln für die Recyclingfähigkeit von Kunststoff fest. Diese Zertifizierung bedeutet, dass Ihre individuellen Versandkartons oder Einlagen aus Kunststoff an den meisten Orten recycelt werden können. So stellen Sie sicher, dass Ihre Verpackungen nicht auf der Mülldeponie landen.
So überprüfen Sie die Echtheit der Zertifizierung
Glauben Sie niemals einfach, dass eine Zertifizierung echt ist. Befolgen Sie diese Schritte, um die Echtheit zu überprüfen:
Fragen Sie Ihren Versandkartonlieferanten nach der Zertifizierungsnummer.
Suchen Sie auf der offiziellen Website des Zertifizierers, beispielsweise im FSC Public Dashboard, nach der Nummer.
Fordern Sie zusätzliche Unterlagen an, beispielsweise Sicherheitsdatenblätter oder Erklärungen von Rohstofflieferanten.
Fragen Sie nach den Kontaktdaten der Rohstofflieferanten, wenn Sie sich selbst davon überzeugen möchten.
Denken Sie daran, dass Zertifizierungen wie FSC jährliche Selbstberichte und Audits erfordern. Dies schafft mehr Vertrauen.
Hinweis: Überprüfen Sie die Zertifizierungsnummer immer online. So vermeiden Sie falsche Angaben und schützen Ihre Marke.
3. Zur Verfügung gestellte Dokumentation
Achten Sie bei der Prüfung eines Versandkartonlieferanten auf transparente Unterlagen. Gute Lieferanten belegen ihre Nachhaltigkeitsansprüche. Sie verfügen über aktuelle Zertifikate und regelkonforme Erklärungen. Diese Unterlagen helfen Ihnen, den Recyclinganteil und die Herkunft zu überprüfen. Sie zeigen auch, ob Ihre individuellen Versandkartons oder die Einlagen für individuelle Versandkartons korrekt hergestellt wurden.
Zertifikate
Fragen Sie Ihren Lieferanten nach den neuesten Zertifikaten und Berichten. Top-Lieferanten verfügen über viele vertrauenswürdige Zertifikate. Diese zeigen, dass ihnen Qualität und Ehrlichkeit am Herzen liegen. Achten Sie auf folgende Zertifikate:
Zertifikate für Qualitätsmanagementsysteme weisen auf hohe Standards hin.
Zertifikate von Drittanbietern wie SCS Global Services belegen den Recyclinganteil.
FSC® Chain of Custody-Zertifikate stellen sicher, dass die Forstmaterialien aus den richtigen Quellen stammen.
Die Ecovadis-Bewertungen umfassen Umwelt, Arbeit, Ethik und Einkauf.
Zertifikate für verifizierten Recyclinginhalt von Intertek verwenden Kontrollen und Daten.
Tipp: Stellen Sie sicher, dass die Zertifikate aktuell und online leicht zu überprüfen sind. So vermeiden Sie falsche Angaben und schaffen Vertrauen bei den Kunden.
Viele Lieferanten arbeiten mit Organisationen wie How2Recycle und der Sustainable Packaging Coalition zusammen. Diese Organisationen helfen Ihnen, Recyclinginformationen an Ihre Kunden weiterzugeben. Sie unterstützen außerdem ein besseres Verpackungsdesign für individuelle Versandkartoneinlagen.
Konformitätserklärungen
Bitten Sie Ihren Lieferanten um Angaben zum Recyclinganteil und zur Herkunft. Diese sollten Folgendes enthalten:
Unterlagen zum Recyclinganteil Ihrer individuellen Versandkartons.
In den Stücklisten sind alle Teile und ihre Herkunft aufgeführt.
Geltungsbereichszertifikate wie der Recycled Claim Standard (RCS) prüfen den Recyclinganteil von Poly-Mailern.
FSC®-Lizenzcodes und Geltungsbereichszertifikate verfolgen Fasern in Papierverpackungen.
Anbieter wie EcoEnclose stellen diese Dokumente zur Verfügung, um ihre Ehrlichkeit zu beweisen. Das Intertek-Programm erstellt außerdem Berichte und Kennzeichnungen gemäß den ISO-Regeln. Mithilfe dieser Dokumente können Sie überprüfen, ob Ihre Verpackung den geltenden Gesetzen und bewährten Verfahren entspricht.
Hinweis: Durch die Anforderung detaillierter Erklärungen erhalten Sie für jede Bestellung einen Nachhaltigkeitsnachweis, einschließlich individueller Versandkartoneinlagen und individueller Versandkartons. Diese Papiere erleichtern es Ihnen, die Werte Ihrer Marke zu vermitteln und die Wünsche Ihrer Kunden zu erfüllen.
4. Lebenszyklusanalyse
Wenn Sie wissen möchten, ob Ihre Verpackung wirklich gut für den Planeten ist, müssen Sie nicht nur auf das Material achten. Fordern Sie von Ihrem Versandkartonlieferanten eine Lebenszyklusanalyse (LCA) an. Dieser Bericht zeigt, wie sich Ihre individuellen Versandkartons und die Einlagen auf die Umwelt auswirken.
Von Drittanbietern verifizierte Daten
Sie sollten Ökobilanzdaten von einer anderen Stelle prüfen lassen, nicht nur vom Lieferanten. So stellt jemand anderes sicher, dass die Zahlen stimmen. Diese Ökobilanzen basieren auf realen Fakten und folgen strengen Regeln, sodass Sie ihnen vertrauen können. Eine gute Ökobilanz berücksichtigt unter anderem:
Wie viel Öl, Gas und Kohle werden verbraucht.
Wie viel CO2 und andere Gase gelangen in die Luft.
Wie viel Wasser wird verbraucht, selbst an trockenen Orten.
Wenn zusätzliche Nährstoffe zu einer übermäßigen Algenbildung in Seen und Flüssen führen.
Wie viel seltenes Material verbraucht wird.
Wie die Gesundheit der Menschen kurzfristig beeinträchtigt wird.
Wenn der Prozess schädlich für Fische und andere Wasserlebewesen ist.
Wie viel Verpackungsmaterial wird benötigt.
Eine von unabhängiger Seite geprüfte Ökobilanz berücksichtigt Fakten aus jedem Schritt – von der Rohstoffbeschaffung bis zur Entsorgung der Verpackung. Vergleichen Sie individuelle Versandkartons mit anderen Verpackungsarten. So finden Sie die beste Lösung für Ihre Marke und die Umwelt.
Tipp: Fragen Sie Ihren Versandkartonlieferanten immer nach dem Ökobilanzbericht. Stellen Sie sicher, dass dieser von einer vertrauenswürdigen Gruppe geprüft wurde.
Hier ist eine Tabelle, die zeigt, wie viel bessere Verpackungen der Umwelt helfen können:
Sie sehen, dass die Verwendung nachhaltigerer, individueller Versandkartons und individueller Einlagen für Versandkartons eine große Hilfe sein kann.
Umweltauswirkungen
Eine Lebenszyklusanalyse untersucht jeden Aspekt des Lebenszyklus einer Verpackung. Dabei wird untersucht, woher die Materialien stammen, wie die Verpackung hergestellt wird, wie sie versendet wird, wie sie verwendet wird und wie sie entsorgt wird. Die Analyse umfasst vier Hauptschritte:
Entscheiden Sie, was Sie messen möchten und warum.
Sammeln Sie Fakten über die gesamte verwendete Energie, das Wasser und die Materialien.
Überprüfen Sie die Auswirkungen, wie die globale Erwärmung und den Wasserverbrauch.
Sehen Sie sich die Ergebnisse an und finden Sie Möglichkeiten, es besser zu machen.
Mithilfe von Ökobilanzdaten können Sie erkennen, wo Ihre individuellen Versandkartons und Versandkartoneinlagen die größte Wirkung erzielen. Studien zeigen beispielsweise, dass die Verwendung von Mehrwegverpackungen anstelle von Einwegverpackungen den CO2-Ausstoß um bis zu 60 % senken kann. Außerdem können Sie den Feststoffabfall um 86 % reduzieren, 80 % weniger Wasser verbrauchen und 64 % Energie sparen. Diese Zahlen stammen aus vertrauenswürdigen Studien, die von anderen Experten überprüft wurden.
Hinweis: Die Ökobilanz hilft Ihnen, kluge Entscheidungen für den Planeten zu treffen. Sie liefert Ihnen Nachweise für Ihre Kunden und hilft Ihrer Marke, sich von der Masse abzuheben.
Wenn Sie möchten, dass Ihre Marke in Sachen Nachhaltigkeit führend ist, bitten Sie Ihren Versandkartonlieferanten immer um eine von einer anderen Gruppe geprüfte Ökobilanz. So stellen Sie sicher, dass Ihre individuellen Versandkartoneinlagen und Versandkartons so umweltfreundlich wie möglich sind.
5. Produktionsprozess
Achten Sie bei der Auswahl eines Versandkartonlieferanten nicht nur auf die Materialien. Die Herstellung der Kartons ist wichtig für den Planeten. Fragen Sie Ihren Lieferanten nach seinem Energieverbrauch und Abfallmanagement. Dies hilft Ihnen bei der Auswahl maßgeschneiderter Versandkartons. benutzerdefinierte Mailer-Box-Einsätze die den grünen Zielen Ihrer Marke entsprechen.
Energieverbrauch
Fragen Sie Ihren Lieferanten, welche Energie seine Fabriken nutzen. Einige nutzen Wind- oder Solarenergie. Andere nutzen fossile Brennstoffe, die die Umwelt zusätzlich belasten. Durch die Nutzung sauberer Energie sind individuelle Versandkartons umweltfreundlicher.
Viele Anbieter verwenden pflanzliche Rohstoffe wie Bagasse oder Hanfschäben. Deren Herstellung benötigt weniger Energie.
Einige Fabriken nutzen Ökostrom oder kaufen Zertifikate für erneuerbaren Strom.
Möglicherweise verfügen die Anbieter über Maschinen, die weniger Strom verbrauchen.
Gute Anbieter erfassen jährlich ihren Energieverbrauch.
Tipp: Fordern Sie eine Liste der Energiequellen an. Informieren Sie sich, wie viel Energie aus erneuerbaren und nicht erneuerbaren Quellen stammt.
Sie können auch nach der Umweltverschmutzung fragen. Die Herstellung von Versandkartons nach Maß kann Treibhausgase erzeugen. Diese entstehen durch die Verbrennung von Kraftstoffen und die Herstellung von Materialien. Lieferanten, die saubere Energie und intelligente Maschinen nutzen, verursachen weniger Umweltverschmutzung.
Auch der Wasserverbrauch ist wichtig. Die Herstellung von Papier für individuelle Versandkartoneinlagen verbraucht viel Wasser. Fragen Sie Ihren Lieferanten, wie er Wasser spart. Einige nutzen Regenwasser für den Anbau von Pflanzen. Andere recyceln Wasser in ihren Fabriken. Viele befolgen Regeln, um Wasserverschmutzung zu verhindern und Wasser zu sparen.
Abfallmanagement
Der Umgang mit Abfall trägt wesentlich dazu bei, Verpackungen umweltfreundlicher zu gestalten. Ihr Versandkartonlieferant sollte daher folgende Schritte befolgen:
Vermeidung: Stellen Sie Produkte und Verpackungen her, die keinen Abfall erzeugen.
Reduzierung: Machen Sie individuelle Versandkartons wieder stabil und benutzerfreundlich.
Wiederverwendung: Reparieren oder verwenden Sie Kartons und benutzerdefinierte Versandkartoneinlagen erneut.
Recycling: Sammeln und Wiederverwenden von Materialien durch Recycling.
Energierückgewinnung: Abfall nur dann zur Energiegewinnung nutzen, wenn nichts anderes funktioniert.
Entsorgung: Werfen Sie Abfälle nur weg oder verbrennen Sie sie, wenn es nicht anders geht.
Fragen Sie Ihren Lieferanten, ob er seinen Abfall kontrolliert. Diese Kontrollen helfen ihm, Probleme zu finden und zu beheben. Viele Lieferanten verändern ihre Produkte, um weniger Material zu verbrauchen. Manche verkaufen oder verwenden Reste wieder. Andere beauftragen Experten mit dem Recycling oder der ordnungsgemäßen Entsorgung von Abfällen.
Lieferanten können gebrauchte, kundenspezifische Versandkartoneinlagen sammeln und daraus neue herstellen.
Einige Marken zeigen den Menschen, wie sie Verpackungen recyceln oder wiederverwenden können.
Eine gute Abfallbehandlung bedeutet, den Müll ordnungsgemäß auf Deponien zu entsorgen und illegale Müllentsorgung zu verhindern.
Hinweis: Fragen Sie Ihren Lieferanten immer nach Einzelheiten zum Umgang mit Abfall, Umweltverschmutzung und Wasser. Fordern Sie Berichte oder Kontrollen an, die zeigen, was er tut.
Wenn Sie diese Fragen stellen, helfen Sie Ihrer Marke bei der Auswahl individueller Versandkartons und individueller Einlagen für Versandkartons, die besser für den Planeten sind.
6. Verpackungstinten
Die Farbe Ihrer Verpackung ist wichtig. Sie ist genauso wichtig wie das Material. Die richtige Farbe schont den Planeten und sorgt für ein gutes Markenimage. Fragen Sie Ihren Versandkartonlieferanten, welche Farben er für individuelle Versandkartons und individuelle Versandkartoneinlagen verwendet.
Umweltfreundliche Optionen
Es gibt verschiedene umweltfreundliche Tinten für individuelle Versandkartons und individuelle Versandkartoneinlagen. Wasserbasierte Tinten verwenden Wasser anstelle von aggressiven Chemikalien. Diese Tinten geben kaum schädliche Dämpfe ab. Sie funktionieren gut auf Papier, Karton und sogar Stoff. Sojabasierte Tinten verwenden Sojaöl. Sie sind sicher, zersetzen sich in der Natur und können kompostiert werden. Diese Tinten zersetzen sich schneller als Tinten auf Ölbasis. Sie hinterlassen keine schädlichen Rückstände. Pflanzenbasierte Tinten werden aus Pflanzen wie Leinsamen oder Mais gewonnen. Sie erzeugen leuchtende Farben und sind recycelbar.
Einige Unternehmen, wie Greenerprinter und Warneke Paper Box, verwenden Soja- und Pflanzenfarben für ihre Verpackungen. Flexodruckfarben, die für individuelle Versandkartons verwendet werden, enthalten mindestens 20 % Sojaprotein. Diese Farben tragen zur Reduzierung der Umweltverschmutzung bei und erleichtern das Recycling. Sojabasierte Farben schädigen die Fasern beim Entfernen der Farbe weniger. Dies trägt dazu bei, die Materialien für individuelle Versandkartoneinlagen zu schonen.
Tipp: Fragen Sie immer, ob Ihr Versandkartonlieferant Tinten auf Soja-, Wasser- oder Pflanzenbasis verwendet. Diese Auswahl zeigt, dass ihm der Umweltschutz am Herzen liegt.
Hier ist eine Tabelle zum Vergleich:
Chemische Sicherheit
Sie sollten sich immer nach der Tintensicherheit für kundenspezifische Versandkartons und kundenspezifische Versandkartoneinlagen erkundigen. Traditionelle Tinten verwenden Erdöl. Diese Tinten setzen flüchtige organische Verbindungen (VOCs) frei. VOCs sind Gase, die die Luft und die Gesundheit schädigen können. VOCs können Augen und Haut reizen. Manchmal können sie schwerwiegendere gesundheitliche Probleme verursachen. Sie verschlimmern auch die Luftverschmutzung.
Umweltfreundliche Tinten, beispielsweise auf Wasser- oder Sojabasis, enthalten weniger flüchtige organische Verbindungen (VOC). Sie sind sicherer für Arbeiter und Benutzer der Kartons. Diese Tinten erfüllen strenge Sicherheitsvorschriften wie ROHS und REACH. Organisationen wie die US-Umweltschutzbehörde EPA legen Vorschriften für den VOC-Gehalt von Tinten fest. Ihr Versandkartonlieferant sollte Sie über den VOC-Gehalt seiner Tinten informieren und Ihnen mitteilen, ob er diese Vorschriften einhält.
Hinweis: Fordern Sie von Ihrem Versandkartonlieferanten immer Sicherheitsdatenblätter und VOC-Berichte an. So stellen Sie sicher, dass Ihre individuellen Versandkartons und die Einlagen sicher für Mensch und Umwelt sind.
Die Wahl der richtigen Tinte schützt Ihre Marke, Ihre Kunden und die Umwelt. Stellen Sie sicher, dass Ihr Versandkartonlieferant Fragen zur Tintensicherheit und Umweltfreundlichkeit beantworten kann.
7. Transportpraktiken
Denken Sie bei der Auswahl eines Versandkartonlieferanten daran, wie Ihre Verpackungen zu Ihren Kunden gelangen. Der Transportweg kann den CO2-Fußabdruck Ihrer Marke beeinflussen. Durch gezielte Fragen treffen Sie kluge Entscheidungen für die Umwelt und Ihr Unternehmen.
Schiffsemissionen
Fragen Sie Ihren Lieferanten nach dem CO2-Fußabdruck des Versands. Der Versand von Paketen macht etwa 70 % des CO2-Fußabdrucks pro Paket aus. Die Verwendung zu großer oder halb leerer Versandkartons bedeutet, dass mehr LKWs benötigt werden. Dies führt zu mehr Umweltverschmutzung. Durch die richtige Verpackungsgröße kann der Leerraum um etwa 14 % reduziert werden. Dadurch passen mehr Pakete in jeden LKW. Es werden weniger LKWs benötigt, was wiederum zu weniger Umweltverschmutzung führt.
Fragen Sie, ob Ihr Anbieter eine Routenoptimierungssoftware verwendet. Diese Software hilft Fahrern, den kürzesten und schnellsten Weg zu finden. Das spart Kraftstoff und senkt die Emissionen.
Prüfen Sie, ob Ihr Lieferant mit umweltfreundlichen Versandunternehmen zusammenarbeitet oder einen CO2-neutralen Versand anbietet.
Fordern Sie Daten zu den durchschnittlichen Emissionen Ihrer individuellen Versandkartoneinlagen und Versandkartons an.
Tipp: Luftpolstertaschen können Ihren CO2-Fußabdruck verringern. Sie verbrauchen weniger Energie und Wasser. Außerdem verursachen sie weniger Umweltverschmutzung als Kartons.
Sie können Ihren Lieferanten fragen, ob er die Emissionen seiner Lieferungen erfasst und meldet. Lieferanten, die ihre Auswirkungen messen, können konkrete Zahlen vorlegen. Dies hilft Ihnen, Verbesserungsziele zu setzen.
Lokale Beschaffung
Fragen Sie Ihren Versandkartonlieferanten, woher er seine Materialien und Produkte bezieht. Lokale Beschaffung bedeutet, dass Sie maßgeschneiderte Versandkartons und individuelle Versandkartoneinlagen von Lieferanten in Ihrer Nähe beziehen. Dies verkürzt die Transportwege, verringert die Umweltverschmutzung und beschleunigt die Lieferung.
Hier ist eine Tabelle zum Vergleich der lokalen und internationalen Beschaffung:
Fragen Sie, ob Ihr Lieferant eine lokale Produktion oder Lagerhaltung für individuelle Versandkartoneinlagen anbietet.
Fragen Sie nach Einzelheiten zum Prozentsatz der lokal bzw. international bezogenen Versandkartons.
Finden Sie heraus, ob Sie durch lokale Beschaffung schneller liefern können.
Hinweis: Lokale Beschaffung hilft Ihrer Gemeinde und erleichtert die Problembehebung. Internationale Beschaffung kann günstiger sein und mehr Auswahl bieten, kann aber zu mehr Umweltverschmutzung und längeren Wartezeiten führen.
Wenn Sie nach Transportpraktiken fragen, zeigen Sie Ihren Kunden, dass Ihnen der Planet und die Qualität Ihrer Verpackung am Herzen liegen.
8. Lösungen für das Ende der Lebensdauer
Denken Sie bei der Auswahl Ihrer Verpackung daran, was nach dem Gebrauch passiert. Lösungen für das Ende der Lebensdauer tragen dazu bei, Abfall zu reduzieren und die Kreislaufwirtschaft zu fördern. Fragen Sie Ihren Versandkartonlieferanten nach Möglichkeiten zur Entsorgung oder zum Recycling. So schützen Sie Ihre Marke und schonen die Umwelt.
Recyclingfähigkeit
Fragen Sie immer, ob Ihre individuellen Versandkartons und Einlagen recycelt werden können. Die meisten Versandkartons aus Papier gehören in die Recyclingtonnen. Für Versandkartons aus Kunststoff sind spezielle Sammelstellen erforderlich. Manche Städte nehmen bestimmte Kunststoffe nicht an. Informieren Sie sich über die örtlichen Vorschriften, bevor Sie Ihre Kunden über die Recyclingfähigkeit informieren.
Fragen Sie Ihren Versandkartonlieferanten nach den Recyclingregeln.
Fordern Sie How2Recycle-Etiketten für Ihre individuellen Versandkartoneinlagen an.
Informieren Sie sich, ob Klebstoffe oder Beschichtungen nicht mehr recycelt werden können.
Hier ist eine Tabelle zum Vergleich der Recyclingmöglichkeiten:
Tipp: Geben Sie Ihren Kunden einfache Anweisungen. Verwenden Sie Bilder oder kurze Notizen auf Ihren Versandkartons. So helfen Sie den Kunden, richtig zu recyceln.
Kompostierbarkeit
Manche Verpackungen können im Kompost zerfallen. Kompostierbare Versandkartons und individuelle Versandkartoneinlagen werden aus pflanzlichen Materialien hergestellt. Diese Kartons werden im Komposter zu Erde. Prüfen Sie, ob die Verpackung den Kompostierungsvorschriften wie ASTM D6400 oder EN 13432 entspricht.
Fragen Sie Ihren Versandkartonlieferanten nach Kompostierbarkeitszertifikaten.
Fordern Sie Details zur Heimkompostierung oder industriellen Kompostierung an.
Informieren Sie sich, ob Tinten und Klebstoffe für den Kompost geeignet sind.
Nicht alle kompostierbaren Verpackungen eignen sich für jeden Kompostbehälter. Für die Heimkompostierung werden einfache Materialien benötigt. Bei der industriellen Kompostierung werden hohe Temperaturen und spezielle Verfahren eingesetzt. Erklären Sie Ihren Kunden, wie sie individuelle Versandkartoneinlagen kompostieren können.
Hinweis: Kompostierbar ist nicht gleich biologisch abbaubar. Kompostierbare Verpackungen benötigen die richtigen Bedingungen, um sich zu zersetzen. Geben Sie Ihren Kunden immer klare Anweisungen zur Entsorgung.
Checkliste für End-of-Life-Lösungen:
Fragen Sie Ihren Versandkartonlieferanten, ob die Verpackung recycelbar, kompostierbar oder biologisch abbaubar ist.
Fordern Sie Tipps zum Entsorgen von kundenspezifischen Versandkartons und kundenspezifischen Versandkartoneinlagen an.
Geben Sie Ihren Kunden Entsorgungstipps mithilfe von Etiketten oder Beilagen weiter.
Informieren Sie sich vor der Geltendmachung von Ansprüchen über die örtlichen Recycling- und Kompostierungsvorschriften.
Sie helfen Ihren Kunden und dem Planeten, wenn Sie klare Lösungen für das Ende der Lebensdauer Ihrer Verpackungen anbieten.
9. Wiederverwendbarkeit und Haltbarkeit
Achten Sie bei der Auswahl der Verpackung darauf, dass sie Ihre Waren schützt. Sie sollte viele Anwendungen überdauern. Fragen Sie Ihren Versandkartonlieferanten, ob die Kartons wiederverwendbar und robust sind. So sparen Sie für Ihre Marke weniger Müll und Geld.
Schutz während des Versands
Ihre Verpackung muss Ihre Gegenstände vor Beschädigungen schützen. Robuste Versandkartons und individuelle Versandkartoneinlagen zeichnen sich durch intelligentes Design aus. Diese helfen den Kartons, Stöße und Stürze während des Versands zu überstehen. Achten Sie auf diese Merkmale:
Ineinandergreifende Klappen und Flügel erleichtern das Zusammenbauen der Kartons. Sie sorgen außerdem für Stabilität, sodass Sie kein Klebeband benötigen.
Zwei Seitenwände sorgen für mehr Stabilität. Sie verhindern, dass die Kartons zerdrückt werden.
Dickere Wellpappe mit Wellen sorgt für noch mehr Kraft. Sie schützt vor starkem Druck.
Maßgefertigte Einlagen für Versandkartons passen zu Ihren Artikeln. Sie verhindern, dass sich die Gegenstände im Karton bewegen.
Der Verzicht auf Plastik oder Zellophan im Inneren der Schachtel erleichtert das Öffnen und erhöht den Wunsch, die Schachtel wiederzuverwenden.
Tipp: Fragen Sie Ihren Versandkarton-Lieferanten nach Materialien und Designmerkmalen. Diese tragen dazu bei, Ihre Produkte beim Versand sicher zu halten. Gute, maßgeschneiderte Versandkartons reduzieren die Retourenquote und sorgen für zufriedene Kunden.
Mehrwegverpackungen
Wiederverwendbare Verpackungen unterstützen Ihre Marke bei der Kreislaufwirtschaft. Mit individuell gestalteten Versandkartons und wiederverwendbaren Versandkartoneinlagen reduzieren Sie den Müll. Sie zeigen außerdem, dass Ihnen der Umweltschutz am Herzen liegt. Hier sind einige Beispiele für wiederverwendbare Verpackungen von Lieferanten:
Gestalten Sie individuelle Versandkartons, die sich leicht öffnen und schließen lassen. So können Kunden sie wiederverwenden.
Verwenden Sie recycelbare und biologisch abbaubare Materialien. Diese Hilfsboxen halten viele Anwendungen lang.
Bieten Sie Druck- und Branding-Optionen an. Dadurch sehen die Schachteln cool aus und die Leute möchten sie behalten.
Sorgen Sie für ein unterhaltsames und einfaches Auspackerlebnis. So möchten die Kunden die Schachtel aufbewahren.
Viele Lieferanten verfügen mittlerweile über Kreislaufverpackungsprogramme. Zu diesen Programmen gehören:
Verwendung von recycelten gepolsterten Versandtaschen und Papieraufklebern anstelle von Einwegkunststoffen.
Wir helfen Marktplätzen, zusätzliche Verpackungen und ungenutzte Lagerbestände zu reduzieren.
Durch Reparaturen, Umgestaltungen und die Verwendung neuer Designs wird die Lebensdauer von Produkten verlängert.
Zusammenarbeit mit Kreislaufgemeinschaften, um besser zu werden und ehrlich zu bleiben.
Wir bieten wiederverwendbare Verpackungen wie Wellpappbehälter und Schaumstoffeinlagen an. Außerdem bieten wir Reinigungs-, Reparatur- und Tracking-Services an.
Hinweis: Fragen Sie Ihren Versandkartonlieferanten nach Kreislaufverpackungsprogrammen. Informieren Sie sich über die Stabilität der Kartons, ihre Reparaturmöglichkeiten und die Möglichkeit, sie zurückzusenden oder wiederzuverwenden. So leisten Sie mit Ihrer Marke einen Beitrag zum Umweltschutz.
10. Verantwortung in der Lieferkette
Achten Sie bei der Auswahl eines Versandkartonlieferanten nicht nur auf den Karton. Verantwortungsvolle Lieferketten helfen den Menschen und schützen den Planeten. Stellen Sie Fragen, um sicherzustellen, dass Ihre Verpackung fair und ehrlich ist.
Arbeitspraktiken
Sie möchten, dass Ihre Verpackungen aus einer Lieferkette stammen, in der die Arbeiter fair behandelt werden. Gute Arbeitspraktiken bedeuten sichere Arbeitsplätze, faire Bezahlung und Respekt für alle. Hier sind einige Punkte, die Sie überprüfen sollten:
Faire Löhne: Fragen Sie, ob die Arbeiter genug Geld zum Leben bekommen, nicht nur den Mindestlohn. Ein existenzsichernder Lohn hilft den Arbeitern, Lebensmittel zu kaufen und für ihre Familien zu sorgen.
Sichere Arbeitsbedingungen: Stellen Sie sicher, dass Ihr Lieferant über sichere Fabriken und faire Arbeitszeiten verfügt.
Keine Ausbeutung: Stellen Sie sicher, dass es nirgendwo Kinderarbeit oder Zwangsarbeit gibt.
Verhaltenskodizes für Lieferanten: Fragen Sie, ob Ihr Versandkartonlieferant über Arbeitsregeln verfügt und diese allen Partnern mitteilt.
Schulung und Unterstützung: Finden Sie heraus, ob die Arbeitnehmer über ihre Rechte, Gesundheit und Sicherheit informiert sind.
Mithilfe dieser Tabelle können Sie die richtigen Fragen stellen:
Tipp: Fordern Sie von Ihrem Lieferanten Nachweise für faire Bezahlung und sichere Arbeitsplätze. Achten Sie auf Zertifikate oder Auditberichte.
Viele Marken wie Adidas und IKEA schließen sich globalen Gruppen an, um Arbeitsbedingungen zu verbessern. Unternehmen wie Ben & Jerry's und Patagonia nutzen den fairen Handel, um ihr Engagement zu zeigen.
Transparenz
Sie müssen wissen, wie Ihre individuellen Versandkartons und Versandkartoneinlagen die Lieferkette durchlaufen. Transparenz bedeutet, dass Ihr Lieferant Ihnen Auskunft über die Herkunft der Materialien und die Behandlung der Arbeiter gibt.
Abbildung der Lieferkette: Bitten Sie Ihren Versandkartonlieferanten, Ihnen die Herkunft aller Teile zu zeigen.
Prüfberichte: Fragen Sie nach aktuellen Prüfergebnissen oder Prüfungen durch andere Gruppen.
Offene Kommunikation: Gute Lieferanten beantworten Ihre Fragen und geben Informationen über ihre Fabriken und Partner weiter.
Rückverfolgbarkeitstools: Einige Unternehmen verwenden digitale Tools wie Blockchain, um Produkte zu verfolgen und nachzuweisen, dass sie richtig hergestellt wurden.
Auswirkungen auf die Gemeinschaft: Fragen Sie, wie Ihr Lieferant den örtlichen Gemeinden hilft oder Arbeitnehmer unterstützt.
Hinweis: Transparenz schafft Vertrauen. Wenn Ihr Lieferant klare Informationen bereitstellt, können Sie Ihren Kunden zeigen, dass Ihre individuellen Versandkartons und Versandkartoneinlagen aus einer zuverlässigen Quelle stammen.
Möglicherweise haben Sie Probleme, wie schwer nachvollziehbare Lieferketten oder hohe Kosten. Unangekündigte Kontrollen und die Zusammenarbeit mit externen Gruppen können Ihnen helfen, Ansprüche zu überprüfen. Wenn Sie Transparenz fordern, tragen Sie dazu bei, die gesamte Branche zu verbessern.
Sie stärken Ihre Marke, wenn Sie Ihrem Versandkarton-Lieferanten diese 10 Fragen stellen. Achten Sie auf klare Antworten und echte Zertifizierungen. Fordern Sie Dokumente an, die die Tätigkeit des Lieferanten belegen.
Prüfen Sie verschiedene Lieferanten anhand ihrer Berichte und Zertifikate. Sehen Sie sich auch ihre Lebenszyklusanalysedaten an.
Informieren Sie sich über Recyclingmaterialien und die Herstellung von Kartons. Informieren Sie sich über die Entsorgung von kundenspezifischen Versandkartons und kundenspezifischen Einlagen für Versandkartons.
Wählen Sie Lieferanten aus, die über Nachweise von anderen Gruppen wie EcoVadis oder UL Environmental Claim Validation verfügen.
Setzen Sie sich Ziele für die Verwendung nachhaltiger Verpackungen. Bringen Sie Ihrem Team und Ihren Kunden bei, wie sie Verpackungen richtig entsorgen.
Wählen Sie Lieferanten, denen der Umweltschutz am Herzen liegt. Das trägt zu einer besseren Zukunft bei.
Häufig gestellte Fragen
Was ist der Unterschied zwischen recycelbaren und kompostierbaren Versandkartons nach Maß?
Recycelbare Versandkartons gehören in die Recyclingtonne. Sie werden zu neuen Produkten verarbeitet. Kompostierbare Kartons zersetzen sich in Kompostbehältern zu Erde. Informieren Sie sich immer über die örtlichen Vorschriften, bevor Sie Kunden über die Entsorgung von Einlagen für individuelle Versandkartons informieren.
Wie können Sie den Recyclinganteil in benutzerdefinierten Versandkartoneinlagen überprüfen?
Bitten Sie Ihren Lieferanten um Zertifikate und Nachweise. Achten Sie auf Prüfungen von Organisationen wie SCS Global Services oder Intertek. Sie können auch eine Stückliste anfordern. Dieses Dokument zeigt den genauen Recyclinganteil Ihrer individuellen Versandkartoneinlagen.
Beeinträchtigen umweltfreundliche Tinten die Haltbarkeit von kundenspezifischen Versandkartons?
Umweltfreundliche Tinten, beispielsweise auf Soja- oder Wasserbasis, schwächen die Qualität Ihrer Versandkartons nicht. Diese Tinten sorgen für leuchtende Farben und einen sicheren Druck. Ihre Verpackung bleibt stabil und sieht mit diesen Tinten gut aus.
Können Sie benutzerdefinierte Versandkartoneinlagen für mehrere Sendungen wiederverwenden?
Sie können benutzerdefinierte Versandkartoneinlagen wiederverwenden, sofern sie sauber und unbeschädigt sind. Viele Anbieter stellen Einlagen her, die mehr als einmal verwendet werden können. Durch die Wiederverwendung von Verpackungen reduzieren Sie den Müll und erreichen Ihre Nachhaltigkeitsziele.
Auf welche Zertifizierungen sollten Sie bei kundenspezifischen Versandkartons achten?
Achten Sie bei maßgefertigten Versandkartons aus Papier auf FSC-, SFI- oder PEFC-Zertifizierungen. Für Kunststoffverpackungen fragen Sie nach der Zertifizierung der Association of Plastic Recyclers (APR). Diese Zertifikate belegen, dass Ihre Verpackung strenge Nachhaltigkeitsvorschriften erfüllt.
Woher wissen Sie, ob kundenspezifische Versandkartons für Lebensmittel unbedenklich sind?
Fragen Sie Ihren Lieferanten nach Lebensmittelsicherheitszertifikaten wie FDA- oder EU-Papieren. Sie sollten einen Nachweis dafür erhalten, dass kundenspezifische Versandkartons und kundenspezifische Versandkartoneinlagen für den Kontakt mit Lebensmitteln unbedenklich sind.
Warum ist die lokale Beschaffung für individuelle Versandkartoneinlagen wichtig?
Durch die lokale Beschaffung wird die Umweltverschmutzung durch den Transport verringert und die Lieferung beschleunigt. Sie helfen Ihrer Gemeinde und verringern Ihren CO2-Fußabdruck, indem Sie Lieferanten in Ihrer Nähe auswählen.
Was sollten Sie tun, wenn Ihr Lieferant keine Nachhaltigkeitsdokumentation vorlegen kann?
Fragen Sie Ihren Lieferanten nach einem klaren Grund, warum er keine Nachweise vorlegen kann. Überlegen Sie, ob Sie einen anderen Lieferanten suchen, wenn dieser keine Zertifikate und Berichte vorlegt. Gute Lieferanten legen immer Dokumente für kundenspezifische Versandkartons und kundenspezifische Versandkartoneinlagen vor. Diese Dokumente schaffen Vertrauen und belegen ihre Aussagen.